Dazu erklärt Geschäftsführer Frank Wildbrett: „Aktuell ist die Wahrscheinlichkeit einer vierten Pandemie-Welle nicht auszuschließen. Viele internationale Kunden und Geschäftspartner werden zur EMO 2021 nicht vor Ort sein. Deshalb stellen wir den Gesundheitsschutz unserer Kunden und Mitarbeiter weiterhin an erste Stelle. Zugleich möchten wir das Risiko für weitere Mutationen minimieren. Erst wenn eine ausreichende Immunität gesichert ist, nehmen wir voraussichtlich ab 2022 unsere Messeaktivitäten wieder auf. Wir danken unseren Kunden und Kooperationspartnern für ihr Vertrauen und sind auch weiterhin zuverlässig erreichbar.“
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KELCH_Statement_EMO_09082021.pdf
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